
Gruppe A-Favorit Serbien schlug Slowenien am Sonntag in der Wiener Stadthalle im Duell der Sieger von Tag 1 mit 3:1 (25:9, 25:23, 23:25, 25:23). Mit zwei Siegen in der Tasche haben die Serben nun beste Chancen, sich als Gruppensieger direkt für das EuroVolley-Viertelfinale zu qualifizieren.
Im ersten Satz dominierte Serbien nach Belieben und ließ nur neun gegnerische Punkte zu. Außenangreifer Milos Nikic scorte acht Zähler für den WM-Bronzegewinner, der das Tempo diktierte.
Das änderte sich schlagartig im zweiten Satz, als die Slowenenn ihre Anfangsnervosität abgelegt hatten. Ales Sket erzielte zwar 11 Punkte. Aber selbst das war noch nicht genug, um den Satz zu holen. Die Serben bewarten die Ruhe und machten in der Schlussphase die wichtigen Punkte auf dem Weg zum 25:23.
Im dritten Durchgang geriet Slowenien erneut ins Hintertreffen, schaffte es aber, vor dem zweiten technischen Timeout die Führung zu erobern (16:15). Und diesmal hatte der Außenseiter das glücklichere End
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